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[Story] Das Vermächtnis Der Orokin


MikaelM
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--- INFOBOX

Autor:      Mikael Mazareth

Titel:        Das Vermächtnis der Orokin

Teile:       3 Bücher zu je 24 Episoden

Genres:  Abenteuer, Action, Drama, Fantasy, Science Fiction, Violence etc.

PDFs:      Prolog, Episode 01

 

 

Guten Abend, werte Damen und Herren!

 

 

Nach einiger Zeit des Wartens und Lesens habe ich mich entschieden, nun ebenfalls mein ach so herrliches Projekt unter die Leute zu bringen. Die Vermächtnis der Orokin-Serie soll die Handlung von Warframe in eine halbwegs passable Story binden und versuchen, meinen Blick der Dinge mit anderen zu teilen. Ich bin bestrebt, fünfzig Prozent der Geschichte auf Fakten zu beruhen, während der Rest meiner Phantasie entspricht. Da ich höchstwahrscheinlich über die dem Forum zugrunde liegende PG-13 überschreiten werde, würde ich die Kapitel in Form einer extern verlinkten PDF anbieten. Sollte das nicht erlaubt sein, so muss ich dann wohl eine jugendfreie Version schreiben (und die erwachsene Variante manuell verteilen, muahahaha *hust*). Ich hab auch noch keinen Feedback-Thread erstellt, da ich mir nicht ganz sicher bin, ob das hier allgemein gewollt wird oder nur im Falle Verbundene Schicksale gegolten hat. Sollte Ersteres der Fall sein, so mache ich gerne einen Thread auf, auch wenn ich glaube, dass sich die Kommentare hier bei einem Minimum halten werden.

 

 

 

Aber genug gequatscht! Der Prolog ist nichts Besonderes, nur ein Recap des PS4-Trailers. Aber die Szene bot sich sehr gut als Einstiegsszene an, also habe ich versucht, sie abzutippen - mit suboptimalem Ergebnis. Ich verspreche Besserung und ich weiß, dass ich beispielsweise nicht auf das Aussehen der Tenno eingehe ... ich wollte diesen Prolog einfach schnell hinter mich bringen, denn es war eine Qual, ihn zu schreiben. Naja ... whatever ... also ... ja ... Viel Spaß wünscht euch

 

 

Mikael Mazareth                          

 

 

 

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Es war Nacht, vielleicht war es aber auch Tag. Hier, inmitten der Finsternis, in einem Raum, einer Zelle, die noch nie das Licht des Tages zu sehen bekam, spielte es jedoch keine Rolle. Hier herrschte absolute Dunkelheit. Das monotone Surren kleiner Motoren gepaart mit dem rhythmischen Klang diverser Monitore war lange Zeit das einzige Geräusch, das er vernehmen konnte und die ohrenbetäubende Stille zu verdrängen wusste. Er lag da und blickte ausdruckslos zur Decke, die sich irgendwo im Dunkeln befand. Er wollte schreien, doch kein Ton entkam seinen Lippen. Er wollte sich losreißen, doch kein Muskel rührte sich. Sein Körper war unfähig, sich zu bewegen, taub. Wie lange er nun so verweilte, wusste er nicht mehr zu sagen. Zeit war an diesem gottlosen Ort nicht mehr als ein Wort, zusammengeschrumpft zu einer fernen Erinnerung.

Irgendwann war es der Klang schneller Schritte, der die rhythmische Monotonie der Maschinen überschattete und ihn aus seinem Zustand zwischen Apathie und Schlaf riss. Das Geräusch hallte einen Gang entlang, wurde lauter und zwängte sich dumpf und drohend unter den Türspalt hindurch in die Zelle. Die Schritte kamen schließlich vor dem Raum zum Stehen, erstarben gleichgültig und kalt, und wichen dem Klang der Tür, welche im Boden versank. Gleißendes Licht drang in den Raum und brannte ihm in den Augen, doch er konnte nicht wegsehen noch vermochte er, die bleiern schweren Lider zu schließen. Ein großer Schatten füllte das Licht aus, bewegte sich auf ihn zu, weitere formlose Gestalten folgten ihm. Plötzlich explodierte das Licht und verscheuchte die gefräßige Dunkelheit zurück in die Ecken und Winkel des Raumes. Es dauerte einen Augenblick, ehe er im grellen Schein etwas erkennen konnte. Dürre Finger justierten die Untersuchungsleuchte, die tiefe Furchen in das starre Gesicht des Unbekannten zeichnete. Die Lippen des Mannes verzogen sich zu einem süffisanten Lächeln, während ihn seine stahlgrauen Augen aufmerksam musterten.

Zwei Schatten huschten schweigend an ihm vorbei und präparierten die Fesseln ihres Gefangenen. Ihr Herr beugte sich vor, das seltsame Lächeln war nicht von seinen Lippen gewichen – nein, es lag wie eine dunkle Wolke, die ein Gewitter ankündigte, auf seinem Mund. Er streckte sich und holte einen Apparat hervor, dessen kreisrunde, silberne Scheibe sacht seinen Körper berührte, ehe sie sich zu drehen begann und Funken regnen ließ. Sein Verstand wusste, was geschah, wusste, dass er alles in seiner Macht Stehende versuchen musste, um seinem Schicksal zu entrinnen. Sein Körper aber hörte nicht auf ihn und erduldete das Sägeblatt, welches sich Stück für Stück seinen Weg bahnte. Während die Maschine ihn aufschnitt, beugte sich sein Peiniger zu ihm vor, senkte sein Haupt nahe an sein Ohr. Seine Stimme war wie ein Grollen aus der Dunkelheit, seine Worte eine Abfolge glutturaler Laute, die er nicht verstand. Ein Wort aber brannte sich in sein Gedächtnis, denn er kannte es. Kannte es nur zu gut.


Tenno.

Die Funken sprühten und die von ihnen erzeugten Schatten huschten wie aufschreckende Vögel auf dem graugrünen Stahl des Behandlungsraums, ehe sich alles wieder in Dunkelheit verlor.
 

 

 

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Er lag bäuchlings auf dem harten Flur. Seine Gedanken überschlugen sich, als sich die Fragmente seiner Selbst zusammenzusetzen versuchten. Noch immer spürte er die klaffende Wunde am Torso, von der er wusste, dass sie nur eine Einbildung war. Noch immer fühlte er die Kälte, welche sich in den letzten Augenblicken seines Lebens in ihm ausgebreitet hatte. Gleichwohl wusste er, dass dies nicht seine Erinnerungen waren, nicht ihm gehörten. Nicht, dass dies irgendetwas geändert hätte: Er spürte den Tod des Mannes ganz so, als ob er selbst an jene Liege gefesselt worden war. Er öffnete die Augen und sah die Überreste eines Raumes, der einstmals prunkvoll erstrahlt haben musste: der spiegelnde Marmorboden, die hohen Säulen, die verschnörkelten, goldenen Elemente, das Licht, welches durch etliche Fensterrosen schien. Die Sinfonie der Stille wurde jäh vom Klangorchester hallender Schritte unterbrochen, als eine Schar Fremder in Rüstungen, die ihren Körperbau unproportional erschienen ließen, durch die Ruine marschierte; an ihrer Spitze befand sich ein Mann, dessen Unterschenkel und rechter Arm in Prothesen endeten. Sein rechtes Auge schien einem optischen Sensor gewichen zu sein, während Narben sein Gesicht zierten. Etliche Schläuche entsprangen der braunschwarzen Rüstung, doch das auffälligste Merkmal war jenes goldene Relikt, das an seiner linken Brust prangerte. Der bloße Anblick des Artefakts löste ein unangenehmes Stechen in seiner Stirn aus.

»Hmm, Tenno«, sprach der Mann, dessen Stimme sich förmlich überschlug, während sein Grinsen jene Qualen versprach, die ihm wohl noch bevorstanden. Bilder des Traumes bauten sich vor seinem inneren Auge auf und animierten ihn, sich zu erheben. Vergebens, sein Körper gehorchte ihm nicht, war schwer und taub. Der Anführer des Trupps bedeutete zwei Männern, ihn mitzunehmen. Er versuchte sich weiterhin aufzurichten, doch es würde zu spät sein ...

»Keine Sorge, wir sind da«, sprach eine glockenhelle Stimme in seinem Kopf.

 

Just in diesem Augenblick durchbohrte ein Pfeil die Schädeldecke jenes Soldaten, der sich zu seiner Linken befand. Keine Sekunde später tauchte ein Schemen wie aus dem Nichts auf und erstach dessen Kameraden von hinten. Ehe der Anführer auch nur reagieren konnte, landete vor ihm eine weitere Gestalt in weißblauem Mantel und schleuderte ihn mit einer Druckwelle nach hinten. Aus den Augenwinkeln erkannte er noch eine dritte Figur in einem schwarzgrünen Vollkörperanzug und einem Bogen in der einen Hand, während sie mit der anderen einen Pfeil aus dem Köcher zog. Für einen Augenblick herrschte Stille, die Ruhe vor dem Sturm. Die beiden Parteien beäugten sich schweigend, maßen sich mit Blicken.

»Khuss trrem!«, brüllte ihr Gegenüber, während er sich erhob, und wenngleich er diese Sprache nicht verstand, so wusste er doch genau, was er gebrüllt hatte: Tötet sie! Der Trupp setzte sich in Bewegung und eröffnete das Feuer.

Die drei Fremden zögerten nicht und ließen ebenfalls ihre Waffen sprechen. Der Mann zu seiner Rechten verschwand schon wieder in weißen Lichtpartikeln, ehe er hinter einem Gegner zum Vorschein kam, diesen in die Luft trat und ihn dann mit seiner Klinge durchbohrte. Das Stahl hatte den wuchtigen Körper noch nicht verlassen, da erschien der Krieger hinter dem nächsten Feind, beförderte ihn ebenfalls in die Luft, ehe er ihn jedoch mit einem Kreuzhieb seiner beiden Klingen zur Strecke brachte und ihn mit einem einzigen Schlag in den Boden rammte. Doch da war er schon wieder verschwunden und auf den Schultern eines anderen Mannes aufgetaucht, den er kurzerhand enthauptete. Sein Blick wich zur Bogenschützin, die ihre Gegner in professioneller Eleganz Pfeil um Pfeil das Leben nahm. Als mehr und mehr auf sie zuströmten und mit Gewehrsalven eindeckten, ließ sie den Bogen in einer geübten Bewegung in ihrer Rückenhalterung einrasten und begann auf einmal zu schweben, während sie von einer grün schimmernden, transparenten Sphäre umgeben wurde, die die Geschosse ihrer Feinde einfach absorbierte. Diese feuerten weiter unaufhörlich auf die Kugel, ehe sie in einer Explosion zerbarst und alle Umstehenden von den Füßen riss. Er musste kein Fachmann sein, um zu wissen, dass keiner von ihnen überlebt hatte.

»Es wäre ratsam aufzustehen, Bruder«, hallte es erneut in seinem Kopf, doch diesmal war es eine tiefe, männliche Stimme. Und sie hatte Recht! Er war sich sicher, dass er aufstehen musste, wenn ihm etwas an seinem Leben lag. Langsam – zu langsam – fand er die Kraft, sich zu erheben. Seine Muskeln schrien, als würde sie diese einfache Bewegung zerreißen. Während er sein Gleichgewicht suchte, verfolgte er über die Schulter die Bewegungen jenes Mannes, den er für den Anführer des Trios hielt. Als wäre es ein Leichtes lief er eine Wand hoch, hielt sich an deren Kante fest und rollte sich daran ab. Seine Gegner waren wohl ebenfalls überrascht, denn sie verharrten für einen Sekundenbruchteil in ihrer Bewegung – genug Zeit für ihn, seine überdimensionale Sense in die Hände zu nehmen und durch die Feindmassen zu mähen. Als Verstärkung eintraf, hob er einfach die linke Hand und erzeugte einen Strahl aus Eisstalagmiten, die sich mit Leichtigkeit durch die ungepanzerten Stellen bohrten. Das alles dauerte nur wenige Herzschläge lang und doch kam es ihm so vor, als hätte er diesem Mann eine halbe Ewigkeit zugesehen. Der weiße Mantel raschelte, als dieser sich umwandte und sich ihre Blicke trafen. Er zückte ein Schwert und hob es hoch.

»Fang!«, hörte erneut dieses Echo durch seinen Verstand hallen, ehe er ihm die Waffe zuwarf. Er fing die Klinge und drehte sich – gerade noch rechtzeitig, um zwei Wurfgeschosse zu zertrennen. Und obgleich er nicht wusste, was hier geschah, entschied er sich dafür, den Mann mit dem Artefakt und sein Gefolge als Feinde anzusehen, während die drei Fremden freundlich gesinnt zu sein schienen. Innerhalb eines Lidschlags drehte er die Klinge in seiner Hand und stieß sie fest in den Boden vor sich. Die daraus entstandene Druckwelle fegte die Reste des Gegnertrupps von den Beinen, nur der Mann mit dem Artefakt konnte sich hinter einem goldenen Schild verstecken. Seine Haltung war entgegen der Situation spöttisch, siegessicher, als er das Relikt aus der Verankerung seiner Brust nahm und ihn mit einer Art Energiestrahl beschoss. Instinktiv hielt er die Klinge zum Schutz und blockte den Strahl - nicht jedoch, ohne deutlich an Boden zu verlieren. Er konnte das Unausweichliche nur verzögern. Sein Gegenüber bleckte die Zähne in freudiger Erwartung, als ein Pfeil durch seinen Unterarm sauste und den Angriff unterbrach.

Sein Gegner starrte die Bogenschützin grimmig an, ehe er von einem merkwürdigen Hologramm eingehüllt wurde, in die Knie ging und für wenige Sekunden die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren schien. Genug Zeit für den agilen Assassinen der Gruppe, um ihn nach einem Wandlauf an der linken Hüfte zu treffen. Die Klinge grub sich tief in die Panzerung und hinterließ einen kleinen Fluss des Blutes. Der Feind taumelte zur Seite und versuchte mit aller Kraft das Gleichgewicht wiederherzustellen, als er aus den Augenwinkeln bereits den breitschultrigen Mann im weißblauen Mantel vor sich stehen sah. Dieser war von Eiskristallen umgeben, die wild um ihn herumflogen. Es wirkte, als sammelte sich die gesamte Kälte des Raumes in der linken Hand des Mannes, als er diese auf den Feind richtete und ihn damit in eine Eisstatue verwandelte.

Er überlegte nicht lange und stürmte vor. Der Hieb seines Schwertes war mit bloßem Auge kaum zu erkennen und auch auf den ersten Blick schien es, als hätte er den Gegner verfehlt. Er jedoch würdigte ihn keines weiteren Blickes und legte die Klinge an seine Rüstung an, die die Waffe wie auf magische Art und Weise festhielt. Just in diesem Augenblick rutschte die obere Hälfte des Eisblocks ab und fiel dumpf zu Boden. Es vergingen einige Sekunden, in denen kein einziges Wort fiel. Ob es eine Schweigeminute für die soeben Verstorbenen war oder ihm einfach nur Zeit verschaffen sollte, die Geschehnisse zu ordnen und seine Gedanken zu strukturieren, wusste er nicht. Es dauerte aber auch nicht lange, ehe die Stille unterbrochen wurde.

»Nicht schlecht fürs erste Mal.«

Die Schützin hängte sich mit der Rechten bei ihm ein und strich mit dem Zeigefinger der anderen Hand über sein Kinn. Er war sich nun sicher, dass sie auf irgendeine Art telepathisch miteinander kommunizierten. Ihre Stimme drang direkt in seinen Geist ein, er spürte ihre Nähe noch viel intensiver als es die bloße Berührung ihrer Körper je zugelassen hätte.

»Wie heißt du denn, mein Hübscher?«

Er war sich nicht sicher, überlegte. Er wusste weder, was es mit den Geschehnissen der letzten zehn Minuten auf sich hatte noch wer er war. Oder sollte er sich eher fragen, was er war? Die Frau an seiner Seite war wie er und die anderen in einer Ganzkörperrüstung gekleidet. Es war also unmöglich, ihren Gemütszustand zu lesen, aber er glaubte eine gewisse Unruhe in ihr zu spüren. Auch die anderen beiden schienen auf seine Antwort zu warten. Er blickte schweigend auf seine rechte Hand, als würde die Antwort auf all seine Fragen darin erscheinen.

»Ich ...«, setzte er an, hielt dann aber wieder abrupt inne. Bilder rasten durch seinen Geist, waren so schnell, dass er kaum etwas erkennen konnte. Feuer, Explosionen, schreiende Kinder, Leichen, ein See, eine Frau, eine Armee, Ruinen, ein Fels, sein blutgetränktes Schwert. Sein Kopf schmerzte, schien von Nadeln zersiebt zu werden. Es war schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Dann war es weg, war genauso schnell verschwunden wie es gekommen war. Er wandte den Kopf zur Seite, betrachtete die Frau und ihre Begleiter.

»Ich weiß es nicht, ich kann mich nicht erinnern.«

Die Frau berührte sacht seine Schulter und es schien als blickte sie lange in seine Augen, ehe sie zu lächeln begann.

 

»Du hast lange geschlafen, Bruder. Sicher hast du einige Fragen, doch die müssen erst einmal warten. Lotus wird dir alles Nötige erklären, doch fürs Erste sollten wir von hier verschwinden, ehe Verstärkung eintrifft.«

Natürlich hatte er keine Ahnung, wer oder was Lotus war, doch befand er ihre Einschätzung für korrekt. Er würde später noch genug Zeit haben, um seine Fragen zu stellen. Nun mussten sie erst einmal diesen Ort verlassen. Nachdem sich die anderen bereits in Bewegung gesetzt hatten, blickte er noch einmal zurück zu jenem Raum, in dem alles seinen Lauf genommen hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit lief er dann los, eilte jenen Fremden nach, die ihm Antworten versprachen. Noch wusste er nicht, dass Unwissenheit ein Segen war.

 

 

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DAS VERMÄCHTNIS DER OROKIN

Edited by MikaelM
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Schön, endlich Gesellschaft im deutschen Fanfiction-Business zu bekommen :)

 

Du schreibst sehr gut und ich freue mich schon auf weitere Teile von dir.

Bei Interesse, kann ja ein gemeinsames Schreibprojekt entstehen :D

 

Bezüglich dem Feedbackthread:

Sollte jetzt noch mehr Feedback kommen, sprich mit Cedric, er wird alles passend verschieben. Ansonsten sollte es eigentlich keine Straftat sein, einen Feedbackthread zu erstellen.

 

Viel Spaß und Erfolg wünsche ich dir.

 

Gruß

Venrel

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Und damit kann ich mein geheimes Schreibprojekt einstampfen ^^. Hab nämlich das gleiche Thema gehabt, aber ja :P bin eher mehr an der bekannten Story hängen geblieben als du ^^.

 

Aber da dein Schreibstil besser ist (soweit ich das gesehen hab ^^, son Text ohne PDF-Format durch lesen tu ich mir nie an ^^), werd ich mein Projekt wohl einstampfen müssen. Naja, hab eh meine Guides noch :P.

 

Na dann, bin schon mal gespannt, welche Story besser sein wird ^^ die von Venrel oder die von dir? ^^

 

Mfg. ^^

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Interessanter Schreibstil. Liest sich gut. Okay, Venrel und seine Kick-&#!-MOAs sin (noch) kein Vergleich.
Einstampfen? Du schreibst doch weiter, oder? smiley_emoticons_vollpanik.gif
Schließlich müssen die deutschen Fans ja was zu lesen haben, wenn Captain Venrel mal wieder von Proxy belagert wird...^^

Der Trailer in Worten - gut gemacht - bin mal gespannt wie's hier weitergeht und ob.
Der Anfang ist gelungen - und es gab schon weitaus schlechtere Versuche...^^

Ninja's No. 1 - smiley_emoticons_ninja-hide01_white_redf
 

Edited by Fussfoener
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Ehm Fuss? Ich bin nicht der Autor des Textes ^^ ich hab zwar mehr aus der Sicht der Grineer (in meinem Prolog) geschrieben (ne Kurzfassung hat der liebe Nauti bekommen ^^), aber ja ^^. Will nicht das mich dann jmd anschnauzt bzgl. "Ey, die Idee haste von MikaelM" usw ^^.

 

Deswegen bleib ich erst mal außen vor ^^ vllt. später mal, aber ja :D. Ich will niemandem seinen "Ruhm" stehlen ^^

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Soo ... da sind wir also wieder. Tut mir leid für die lange Wartezeit, aber das RL ist schon eine schreckliche Geliebte. Davon abgesehen hatte ich die letzten zwei Tage wieder unglaublich viel Spaß in Torchlight 2 MP (Hardcore/Elite) ... Ehm ... Ja. Wo war ich? Achja, Eure Kommentare!

 

Venrel

Es freut mich auch, endlich hier schreiben zu können! Leider erlaubt es mir meine Zeit kaum, wirklich viel zu schreiben. Davon abgesehen muss ich mich um meine anderen Romanprojekte kümmern, die einfach mehr Priorität genießen.

 

Bezüglich eines gemeinsamen Schreibprojektes kann ich mich noch nicht äußern. Erst einmal muss ich hier versuchen, Fuß zu fassen und schauen, ob mir Fanfictions per se überhaupt liegen. Ich schreibe normalerweise meine eigenen Geschichten, daher ist mir das ganze Prozedere noch nicht vertraut. Aber vielleicht ein andern Mal!

 

 

Thor_Prime

Ehm ... Hö? Ich verstehe nicht wirklich, warum Du Deine FF nun einstampfen möchtest, nur weil ich eine ähnliche Idee habe. Alleine aus dem Grund, dass sie aus der Sicht der Grineer startet, ist es wert, gelesen zu werden. Und selbst wenn dies nicht zutreffen würde, würde uns wohl eine jede Geschichte hier bereichern. Also überleg Dir das vielleicht noch einmal! Ich würde das gerne aus Sicht der Grineer lesen! Wer weiß, wohin die Geschichte führen könnte.

 

 

Fussfoener

Sorry, aber Deinen Zeilen entlese ich, dass ich primär als Lückenfüller dienen soll, wenn Venrel mal kein Kapitel veröffentlicht hat. Ich will auch keinen Penisvergleich mit Venrel starten, dazu müsste ich zumindest seine Geschichte lesen, welche ich an manchen Stellen nur überflogen habe. Ich hoffe einfach mal, dass meine anderen Parts vielleicht besser gefallen können.

 

 

DofD

Sorry, aber ich habe leider nicht die Zeit, mich in ein Wettrennen zu stürzen. Ich geh es sowieso lieber gemütlich an. Immerhin hat der liebe Herr ja elf, zwölf Kapitel Vorsprung - das sollte man nicht außer Acht lassen.

 

 

Ich danke Euch allen für Euer Lob und versuche mich mit weiteren Parts zu verbessern. Warframes und Waffen einzuführen ist definitiv schwerer als einfach "Reißzähne" und "Skana" zu schreiben. Naja, ohne große Umschweife gibt es hier nun den ersten Part der ersten Episode. Ich wollte Euch nicht eine zu große Wall of Text zumuten und habe mich auf etwa 1.500 Wörter beschränkt. Ich hoffe, das geht in Ordnung so ... aber ja ... weiter im Text! Oh, und PDFs gibt es im Startpost! Viel Spaß wünscht Euch

 

 

 

 

Mikael Mazareth                        

 

 

 

 

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episode.01

Ein Team aus Fremden

 

 

Das Weltall erschien ihr stets als riesige Leere, welche durch all die Sterne noch viel düstrer wirkte. Sie versuchte sich stets vorzustellen, wie das Universum wohl ohne all diese Sonnen ausgesehen hätte, doch selbst dann gäbe es noch genügend Lichtquellen, die in der Dunkelheit erstrahlen würden. Der schwarze Panzerhandschuh berührte vorsichtig die Scheibe aus Heron, einem unglaublich stabilen und bruchsicheren Material, das aufgrund seiner Durchsichtigkeit für Fensterflächen in Raumschiffen und -stationen genutzt wurde, doch wie jedes Mal zuvor vermochte sie keinen Unterschied in der Umgebungstemperatur festzustellen. Die Kälte des Kosmos war hier nichts weiter als eine Erinnerung, getrennt von mehreren Schichten Stahl und Fels.

»Du machst dir zu viele Gedanken, Trin.«

Sie wandte ihren Kopf leicht zur Seite, um den Mann, der soeben an sie herangetreten war, in Augenschein zu nehmen. Der Hühne überragte sie um zwei Köpfe und war mindestens doppelt so breit wie sie. Seine dunkelbraune Rüstung unterstrich den muskulösen Körperbau des Mannes, der sie schweigend betrachtete. Für einen kurzen Augenblick lehnte sie ihren Kopf an seine Brust und seufzte, ehe sie wieder eine strammere Haltung einnahm.

»Er wird gleich eintreffen«, wisperte sie.

Der Hühne nickte und machte einen Schritt zurück, als die stahlgraue Türe am anderen Ende des Flures mit einem leisen Zischen zur Seite fuhr. Frost und sein Team betraten die spärlich dekorierte Clanhalle. Wie immer, wenn sie sich begegneten, konnte sie nicht umhin, festzustellen, dass seine bloße Präsenz die Temperaturen um einige Grade fallen ließ. Ohne die beiden eines Blickes zu würdigen, schritt der Mann im weißblauen Mantel an ihnen vorbei. Nyx, die Bogenschützin im grünschwarzen Kampfanzug hob die Hand zum Gruße, doch sie spürte Befangenheit von ihr ausgehen, die wohl auf die Situation zurückzuführen war. Der Dritte im Gefolge, Ash, war wie immer ruhig und gefasst. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und bewegte sich ohne ein Geräusch zu verursache. Doch ihr Augenmerk galt sowieso keinem Mitglied des Alpha-Teams. Mit einem Meter Abstand folgte den dreien ein Mann, den sie vorher noch nicht gesehen hatte. Seine graue Rüstung wirkte alt und von Scharten übersäht. Er war ein wenig größer als sie, aber immer noch einen Kopf kleiner als ihr Partner. Er erwiderte ihren Blick, den sie sodann aber von ihm abwandte und wieder aus dem Fenster starrte. Durch dessen Reflektion betrachtete sie ihn schweigend und ballte die Hand zur Faust. Er würde es sein, Lotus würde dafür Sorge tragen. Das Gespann war beinahe am Ende der Halle angekommen, als ein Lachen durch das Gemäuer strich.

»Yo, Frosty! Ist das unser Neuzugang?«

Sofort richteten alle ihren Blick zu einem der vielen Banner, die aus der zehn Meter hohen Wand ragten und auf dem ein Mann in nachtschwarzer Rüstung hockte. Alle bis auf den angesprochenen Tenno. Dieser starrte geradeaus, als hätte er nichts gehört. Nyx indes ging einen Schritt auf den Mann zu und machte eine ausladende Bewegung mit ihrer Linken.

»Loki, wir haben dich gewarnt! Lass deinen Frust nicht an dem Neuen aus!«

Der Helm in Form eines Hammerhais neigte sich zur Seite, dann vernahm man ein weiteres leises Lachen. Selbst jemand ohne tele-empathische Begabung konnte die Mordlust spüren, die wie Wellen von ihm ausgingen. Er verlagerte sein Gewicht nach hinten und kippte um, ehe er jedoch zu Boden fallen konnte, war er verschwunden. Sie machte einen Schritt in Richtung des Neuankömmlings, doch ihr Partner hielt ihre Schulter fest in seiner riesigen Hand und schüttelte den Kopf. Sie sollten sich raushalten, das hatten sie noch vor einer Stunde abgemacht. Sie wussten, dass Loki sich nicht daran halten würde und hatten es dennoch abgemacht. Sie entspannte ihre Faust und seufzte innerlich.

Der Neue schien verwirrt über die plötzliche Blutgier des Tenno, als er einem Instinkt folgend zur Seite hechtete. Gerade noch rechtzeitig, um Lokis Dolchhieb auszuweichen. Nyx wandte sich um und richtete ihre Hand nach diesem. Grüne Psiflammen züngelten ihren Arm entlang und konzentrierten sich ihrer Handfläche, doch das weitere Sinken der Raumtemperatur ließ sie innehalten und über ihre Schulter zurück zu ihrem Anführer blicken.

»Lass ihn«, wisperte er und ergänzte, als die Kriegerin ihm zu widersprechen versuchte, »Sollte er nun scheitern, war er schlicht und einfach nicht der Richtige – und unsere Mission von Anfang an gescheitert.«

Die Nyx senkte ihren Arm und betrachtete die Auseinandersetzung schweigend, nicht ohne jedoch die Hand zur Faust zu ballen. Der Kampf war indes in vollem Gange. Der Klang der Zwillingsdolche in den Händen des geübten Attentäters surrte durch die Luft. Loki verschwand immer wieder, um seine Position zu wechseln und den Neuen aus der Reserve zu locken. Dieser schien in Anbetracht seiner Situation ziemlich ruhig zu sein, verschwendete seine Zeit nicht damit, die Umgebung zu sondieren sondern konzentrierte sich vollkommen auf das Ausweichen der gegnerischen Angriffe. Und das gelang ihm ziemlich gut. War es nun Glück oder Können, das den Tenno vor dem sicheren Tod bewahrte, er machte stets im richtigen Augenblick ein, zwei Schritte zur Seite und konnte damit Lokis Ansturm aushebeln. Dieser schien davon aber nicht genervt zu werden, im Gegenteil: Es wirkte, als genoss er die Anstrengungen des anderen.

»Mal unter uns: Du bist kleiner, als ich mir vorgestellt habe, Bob. Nicht, dass Größe entscheidend wäre, aber fürn Kriegsheld bist du verdammt schmächtig! Warst du auch regelmäßig im Fitnessstudio? Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber du könntest ein bisschen mehr Fleisch an den Knochen gut vertragen. Aber übertreib es ja nicht, sonst wirst du noch so fett wie unser Nashorn! Hoppla!«

Während Loki sein Gegenüber zu Tode quatschte, zog dieser nun ebenfalls seine Klinge und fuhr mit ihr einen horizontalen Schlag aus, der auf seine Hüfte gerichtet war. In einer fließenden Bewegung riss Loki seinen Oberkörper nach hinten, während er in die Knie ging und unter der Klinge über den glatten Boden rutschte, dabei mit dem rechten Dolch versuchte, über die Oberschenkel seines Kontrahenten zu fahren. Dies sollte ihn in allererster Linie bewegungsunfähig machen, doch der Neue fasste sein Schwert andersrum und schlug noch in der Bewegung ein Rad. Er hatte den Boden kaum berührt, da machte er auch schon einen Ausfallschritt nach vorne und riss den linken Arm mitsamt Klinge nach oben, welche von den beiden Zwillingsdolchen abgefangen wurde. Funken sprühten, als die Waffen aneinander gerieten, doch Loki wurde vom stärkeren Gegner zurückgedrängt. Aber noch immer lag das Lachen des Tenno unheilvoll über dem Geschehen, während er das Schwert seines Gegenübers einkeilte und sich nach hinten fallen ließ, um den Neuen mit einem Doppelkick in den Magen über sich hinwegzuschleudern. Diese Bewegung sollte die Schwerthand des Gegners in eine so ungünstige Position bringen, dass er die Waffe loslassen müsste. Dieser wechselte jedoch einfach die Hand drehte die Klinge so, dass sie aus der Umklammerung rausgleitete. Er rutschte in einer Drehung über den Boden und hielt das Schwert diagonal vor sich. Loki hatte währenddessen den Schwung des Tritts genutzt, um sich zu erheben. Die weißen Griffe der Zwillingsdolche glänzten im Schein der Innenbeleuchtung. Es fühlte sich an, als grinste der Hammerhai, aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein.

»Nicht schlecht, Bob! Deine Reflexe sind erste Sahne aber du bist so still, als wärst du mittendrin eingeschlafen. Du musst ja nicht so viel reden wie ich, das schaffen eh nur wenige, aber ein wenig gesprächiger könntest du schon sein. Was geht dir durch den Kopf? Fühlst du das Adrenalin in deinem Körper? Die gesteigerten Sinne? Spürst du auch diese Gier nach mehr?«

Der Neue antwortete nicht, sondern erhob sich und richtete den Schwertort auf seinen Gegner, ehe er auf diesen zuging. Loki erwiderte diese Geste mit einem süffisanten Lachen, indem er die Dolche kreuzte und Funken regnen ließ. Sie konnte seinen Wahnsinn bis tief in ihre Knochen spüren, so offen gab sich der Tenno. Der Neue hingegen ... fühlte sich leer an. Kein Gedanke schien durch seinen Geist zu wandern, noch schien er etwas zu empfinden. Vielleicht war er empathisch untauglich oder ... Sie fasste ihren Partner bei der Hand, was dieser erneut mit einem stillen Nicken quittierte. Noch ehe die beiden Streithähne auch nur einen weiteren Schritt aufeinander zumachen konnten, stieß er sich so gewaltig vom Boden ab, dass ein riesiger Brocken aus diesem herausbrach. Innerhalb eines Wimpernschlags standen die beiden zwischen den beiden Kriegern. Sie hob die Arme zur Seite und blickte Loki in die Augen – oder besser gesagt in die Seele.

»Genug!«, wisperte ihre Stimme, »Du hattest deinen Willen, nun geh!«

Die Arme des Loki senkten sich und er steckte die Dolche weg. Man konnte die Verärgerung aufgrund der Ganzkörperrüstung nicht sehen, aber sie spürte seinen Groll über diese Einmischung. Dann aber war wieder ein Lachen zu vernehmen, das selbst dann noch durch die Halle schallte, als er längst verschwunden war.

Es vergingen einige Augenblicke, in denen niemand ein Wort verlor. Erst ihr Seufzen schien die eingefrorene Zeit wieder in Bewegung zu setzen, ehe sie sich hinkniete. Nun schien dem Neuen auch wieder eingefallen zu sein, dass sie nicht alleine waren, denn er wandte seinen Blick ebenfalls in Richtung der Dreiergruppe am anderen Ende der Clanhalle.

»Bitte, verzeiht sein ungebührliches Verhalten! Sein Zustand ist in letzter Zeit-«

»Es ist niemand zu Schaden gekommen«, unterbrach Frost sie und bedeutete ihr, sich wieder zu erheben, »Wie dem auch sei, wir haben ein Meeting. Und wir sind spät dran ...«

Sie nickte und wandte sich an den Neuen. Dieser hatte ebenfalls die Klinge weggesteckt und sah von ihr zu ihrem Partner und wieder zurück. Sie stellte sich neben diesem und legte die Hände aneinander, ehe sie sich verbeugte.

»Herzlich willkommen in den Hallen von Sektion 37. Mein Name ist Trinity und dies ist mein Freund, Rhino. Mit Loki hattest du bereits das Vergnügen ...«

 

 

 

 

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Fortsetzung folgt ...

Edited by MikaelM
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Also ich finde das du auch sehr sehr gut schreibst MikaelM was mir besonders gut gefällt ist das du die Kampfszenen gut ausbaust und mir dadurch auch zeigst wie sie sich bewegen interagieren und sich verhalten.

 

Im Moment kommt mir der Neue vor wie Ash ^^ Loki dagegen kommt mir persönlich etwas Daneben vor also im Geist nicht mehr ganz bei Sich^^.

Find ich wirklich sehr sehr gut geschrieben und ich freue mich jetzt schon auf mehr.


Bitte lass dich nicht hetzen oder sonst was da das sonst die Qualität deiner Arbeit schmälert.

Weiter So Tenno ich bin entzückt.


Vishous

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Venrel

Es freut mich auch, endlich hier schreiben zu können! Leider erlaubt es mir meine Zeit kaum, wirklich viel zu schreiben. Davon abgesehen muss ich mich um meine anderen Romanprojekte kümmern, die einfach mehr Priorität genießen.

 

Bezüglich eines gemeinsamen Schreibprojektes kann ich mich noch nicht äußern. Erst einmal muss ich hier versuchen, Fuß zu fassen und schauen, ob mir Fanfictions per se überhaupt liegen. Ich schreibe normalerweise meine eigenen Geschichten, daher ist mir das ganze Prozedere noch nicht vertraut. Aber vielleicht ein andern Mal!

 

 

Ich werde warten :)

 

 

 

Fussfoener

Sorry, aber Deinen Zeilen entlese ich, dass ich primär als Lückenfüller dienen soll, wenn Venrel mal kein Kapitel veröffentlicht hat. Ich will auch keinen Penisvergleich mit Venrel starten, dazu müsste ich zumindest seine Geschichte lesen, welche ich an manchen Stellen nur überflogen habe. Ich hoffe einfach mal, dass meine anderen Parts vielleicht besser gefallen können.

 

Sowas wollen wir hier bitte auch nicht anfangen.

Jeder Autor setzt den Fokus in seiner Geschichte anders aus. Ich weiß zum Beispiel, dass ich die in der Detailliertheit der Kampfbewegungen niemals an dich rankommen werde. Desweiteren scheint es als würdest du mehr aus der dritten Perspektive erzählen, während ich versuche, mehr aus der ersten heraus zu schreiben. So hat jeder seinen eigenen Stil. Vergleiche kann man sowieso nur für sich selbst ziehen, nicht für andere.

Daher, wie gesagt: Sowas brauchen wir gar nicht anzufangen.

Lasst uns doch ganz einfach die neue Geschichte genießen :)

 

 

DofD

Sorry, aber ich habe leider nicht die Zeit, mich in ein Wettrennen zu stürzen. Ich geh es sowieso lieber gemütlich an. Immerhin hat der liebe Herr ja elf, zwölf Kapitel Vorsprung - das sollte man nicht außer Acht lassen.

 

Ach komm. Den Vorsprung holst du schon auf :D

Nicht das ein Wettrennen nötig wäre. Da würde sowieso die Qualität drunter leiden.

 

Zur Geschichte:

Sehr interessant und detailliert geschrieben. Ich bin gespannt ob das so die typische Reaktion in allen Tennogruppen ist oder ob diese Gruppe in der Hinsicht eher... speziell ist.

Tja und ein Irrer Loki, ob der sich noch zum Problem entwickelt?

Warte auf jeden Fall schon auf weitere Folgen von dir ;)

 

Gruß

Venrel

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  • 3 weeks later...

Hab jetzt selbst noch nicht angefangen zu lesen aber wenn du die weiteren Kapitel deine Geschichte hier im Diskussionsverlauf posten willst, könntest du dann evtl Direktlinks zu den entsprechenden Posts in deinen Eröffnungsbeitrag packen?

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